Unsere Brautpaare 2020 und 2021 hatten es wirklich nicht leicht. Corona, machte so ziemlich jedem einen Strich durch die Rechnung und alles was fleissig geplant und organisiert wurde, musste anhaltend verschoben und umorganisiert werden. So ging es auch unserem Brautpaar Julia und Raffael. Ihre Hochzeit wurde vom 2020 ins 2021 verschoben. Aber das war nicht die einzige Herausforderung. Die beiden haben sich für mehrere Locations entschieden. Deshalb möchten wir in diesem Blog über die Herausforderung eines Location-Wechsels an der Hochzeit sprechen.
Viele Paare entscheiden sich dafür, in einer «all in one» Location zu heiraten. Das heisst ganz einfach, alle Programmpunkte finden an ein und demselben Ort statt. Von Trauung über den Apéro bis zum Bankett und zur Party findet alles am gleichen Ort statt. Teilweise auch die Übernachtungen. Leider ist dies nicht immer möglich und auch nicht immer gewünscht, was die Organisation aufwändiger und umfangreicher macht.
Manche Brautpaare möchten ihren Gästen an der Hochzeit zudem diverse Unterhaltungs- oder sogar Ausflugsmöglichkeiten bieten, was mit einem grösseren organisatorischen Aufwand verbunden ist, jedoch mit dem richtigen Transport, einer genauen Planung und guter Information der Gäste ziemlich cool gestaltet werden kann.
Es wird auf jeden Fall nicht langweilig für die Gäste. Am besten ist es, man informiert seine Gäste bereits im Voraus mit der Einladung oder auf einer Webseite über das Vorhaben und den ungefähr geplanten Ablauf. So hat auch jeder die Chance sich auf den Tag einzustellen.
Bei der wunderschönen Hochzeit von Julia und Raffael wurde zuerst standesamtlich in Sarnen geheiratet mit anschliessendem Apéro direkt vor Ort. Die Gäste reisten schon zur Trauung mit diversen Shuttle-Taxis an, da fast jeder Gast in der näheren Umgebung ein Hotel gebucht hat und direkt dort vom organisierten Transport abgeholt wurde. Der gesamte Transport von den drei verschiedenen Hotels und vom Bahnhof Sarnen zur Traumlocation wurde von Liebesding mit dem Brautpaar abgestimmt.
Direkt nach dem Apéro wurden die Gäste von einem Oldtimer-Postauto abgeholt und nach Alpnach zum Hafen gebracht. Dort begann anschliessend die wunderschöne Schiffsfahrt über den Vierwaldstättersee bis nach Hergiswil.
Natürlich haben die Shuttle-Busse die Gäste nach der Schifffahrt wieder abgeholt und die Gäste zum Einchecken in die Hotels gebracht. Aber damit nicht genug, die Gäste wurden dann zur Gondelbahn gebracht, wo die Gäste alle mit der Berggondel-Bahn zur Abendlocation transportiert wurden.
Man sieht also die Herausforderung eines Location-Wechsels an der Hochzeit. Es gibt viel zu beachten und organisieren, damit auch jeder Gast an sein gewünschtes Ziel kommt und niemand vergessen geht. Und natürlich wurden die Gäste nach dem Bankett auch alle wieder heil mit der Gondelbahn zum Parkplatz und dort mit kleineren Taxis sicher zurück ins Hotel gebracht.
Grundsätzlich sind wir sehr zufrieden damit, wie der Transport und der mehrfache Locationwechsel funktioniert hat. Wir sind für alle zukünftigen Paare da und gemeinsam rocken wir den Transport mit euch! Meldet euch einfach für ein erstes unverbindliches Gespräch.
Liebe Julia und lieber Raffael, herzlichen Dank für euer Vertrauen, eure liebevolle Art und eure Wertschätzung. Wir haben wirklich gerne mit euch zusammengearbeitet und wünschen euch für die Zukunft mit eurer süssen Familie nur das Beste!