Die meisten Hochzeiten der Schweizer Brautpaare finden in der Schweiz statt und es wird ausgiebig mit den liebsten Freunden und Familien bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert. Doch soll es wirklich eine Hochzeit in der Schweiz sein, oder gibt es auch gute Gründe für eine Destination Wedding? Wieso kommt dies für viele Brautpaare ebenfalls in Frage?
In diesem Blogbeitrag möchten wir euch gerne aufzeigen, was für gute Gründe es gibt, dass man als Schweizer Brautpaar eine Destination Wedding ebenfalls in Betracht ziehen kann.
Location
Die Auswahl an Locations im Ausland ist riesig. Wie in der Schweiz, hat man auch in jedem Land unzählige wunderschöne Lokalitäten zur Verfügung. Je nach Stilrichtung und Konzept sind viele Hochzeiten im Ausland wahrscheinlicher umsetzbar als in der Schweiz. Zum Beispiel wenn man auf der Suche nach einem grösseren Weingut, einem Herrschaftshaus mit Umschwung oder einem einsamen Strand ist. Dies ist im Ausland oftmals einfacher umzusetzen als in der Schweiz. Wenn die Hochzeitslocation der Träume also nicht hierzulande gefunden wird, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass man im Ausland den perfekten Hochzeitslocation-Match finden kann.
Familie und Freunde:
Da eine Destination Wedding eine etwas längere Anreise benötigt, kann es gut sein, dass einige Gäste daher nicht auf der Hochzeit mit dabei sein können. Dies hat jedoch den Vorteil, dass die Hochzeit somit viel intimer wird und man nur mit seinen engsten Familien und Freunden das Hochzeitsfest feiert. Je kleiner die Hochzeitsgesellschaft, desto persönlicher wird die Hochzeit oftmals und desto mehr Zeit kann man auch mit den einzelnen Gästen verbringen. Die Brautpaare wählen bei Destination Weddings meistens sehr bedacht ihre Gäste aus und laden nicht Personen ein, wo sie sich gezwungen fühlen, diese dabei zu haben. Das hat auch zur Folge, dass man das Hochzeitsbudget anderweitig einsetzen kann.
Viel Zeit mit den Liebsten:
Die meisten Hochzeiten in der Schweiz dauern einen Tag und die Gäste reisen meist am selben Tag an wie diese wieder nach Hause gehen. Bei einer Destination Wedding sieht dies anders aus, da die Anreise zur Location meist etwas länger ist und man deshalb auch mehr Zeit an diesem Ort verbringt. Meistens gibt es bei Destination Weddings auch ein Willkommensapero oder -dinner am ersten Abend vor der Hochzeit und ein Ausklingen am Tag nach der Hochzeit. Dies bedeutet, dass aus dem Hochzeitstag meist ein Hochzeitswochenende wird und man somit mehrere Tage vor und nach der Hochzeit noch mehr Zeit mit den Liebsten verbringen kann.
Interaktive Erlebnisse:
Nebst der Hochzeit bietet es sich an, dass die Hochzeitsgesellschaft vor oder nach der Hochzeit gemeinsame Aktivitäten unternimmt. Dies können vom Brautpaar im Voraus definierte Erlebnisse sein die gemeinsam erlebt werden, aber auch einfach Tipps für das Entdecken der Region sein. Eine Destination Wedding bietet die perfekte Gelegenheit, die Hochzeitsdestination intensiver zu erkunden und einen neuen Ort zu entdecken.
Kombination der Flitterwochen:
Meist nutzen die Brautpaare das Land der Hochzeitslocation direkt, um die Flitterwochen anzuhängen. Somit entstehen keine zusätzlichen Anreisekosten und nach der Hochzeit können die Flitterwochen direkt beginnen. Oder zumindest ein paar Tage Entspannung, bevor es wieder zurück in die Schweiz geht.
Diese Traumhochzeit von Jessica & Nicola im Südtirol, ist der perfekte Beweis dafür, das eine Destination Wedding magisch sein kann. Vielen herzlichen Dank für euer Vertrauen und das wir euch an eurem grossen Tag begleiten durften.
Falls auch ihr euch bereits Gedanken zu einer Destination Wedding gemacht habt, jedoch noch unsicher seid und Hilfe bei der Planung benötigt, dann könnt ihr euch gerne bei uns für ein kostenloses Erstgespräch melden. Wir helfen euch gerne, euren Traum einer Destination Wedding zu verwirklichen!